“Der Blick von der Glienicker Brücke wetteifert mit den schönsten Punkten der Welt” , soll Alexander von Humboldt gesagt haben. Dem wird jeder zustimmen, der schon einmal die Gelegenheit hatte, an einem sonnigen Tag den Ausblick von der Brücke zu genießen, die - im äußersten Südwesten Berlins gelegen - die Bundeshauptstadt mit Potsdam verbindet. Sie ist eingebettet in ein maßgeblich von Lenné und Schinkel gestaltetes Landschafts- und Gebäudeensemble, das von der UNESCO im Jahre 1990 zum Weltkulturerbe erklärt wurde: bestehend aus Parklandschaften, Hügeln, Seen, der Havel und Glienicker Lake, der Sakrower Heilandskirche sowie den Schlössern in Potsdam, Babelsberg und Glienicke mit ihren Gärten, die untereinander durch ein komplexes System von “Sichtachsen” miteinander in Beziehung stehen.


 1980er Jahre

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 Regelmäßig aktualisierte Informationen rund um die Brücke finden Sie in meinem BLOG.

Diese Webseite will die wechselvolle Geschichte der Glienicker Brücke(n) dokumentieren. Von der ersten Holzbrücke, die im 17. Jahrhundert errichtet wurde, bis in die Gegenwart. Denn dieser Übergang hat mehr erlebt als "nur" Agentenaustausch-Aktionen. Davon gab es - entgegen anders lautender Gerüchte - nur drei! Alle, die sich intensiver mit diesem Aspekt der Brückenhistorie beschäftigen möchten, finden unter dem Link Agentenaustausch die wesentlichen Informationen. Darüber hinaus empfehle ich einen Abstecher auf die Seiten Links und Literatur - dann dürfte kaum eine Frage offen bleiben.